Wir suchen
für das Referat LB 3 „Politische Planung und Koordinierung“
in Festanstellung am Einsatzort Düsseldorf in Voll- oder Teilzeit
(bis A 14 / bis TV-L EG 14)
Bewerbungsfrist: 07.11.2023
Wir sind das Chancen-Ministerium. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Leitgedanke, allen Menschen in Nordrhein-Westfalen faire Chancen von Anfang an zu ermöglichen. Dies gilt nicht nur für unsere Zielgruppen, sondern ebenso für die 440 Beschäftigten des Hauses.
Das Referat LB 3 unterstützt die Hausleitung bei der Planung politischer Maßnahmen und
koordiniert die Arbeit des Hauses mit anderen politischen Akteuren der Landes- und
Bundespolitik.
- Fachliche Begleitung bei der Entwicklung und Setzung politischer Schwerpunkte in den
- Politikfeldern Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
- Konzeptionelle Entwicklung, inhaltliche Begleitung und Nachbereitung von Veranstaltungen, Veranstaltungsreihen und Besuchen der Hausleitung nach aktuellen politischen Schwerpunkten
- Politische Bewertung von Vorlagen aus dem Landtag, Kabinett, Bundesrat und Fachministerkonferenzen im Hinblick auf die politische Schwerpunksetzung der Ministerin in den Politikfeldern Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
Unterstützung der Referatsleitung
Zum Aufgabengebiet: Herr Kleibrink - 0211/837-2504
Zum Bewerbungsverfahren: Herr Inden - 0211/837-2117
- Sie haben ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (d. h. Master, universitäres Diplom) in einer sozialwissenschaftlichen Fachrichtung oder im Studienfach Kommunikationswissenschaft oder Verwaltungswissenschaft und eine mindestens zweijährige abschlussbezogene Berufserfahrung
- Sie haben nachgewiesene Kenntnisse über das politische System Nordrhein-Westfalens, insbesondere des Landtages und ein hohes Interesse an aktuellen politischen Debatten in den Politikfeldern Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
- Sie haben Erfahrungen in der Planung und Organisation politischer Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen
- Sie haben berufliche Erfahrungen in einem der Politikfelder Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht oder Integration
Berufliche Vorerfahrung in der öffentlichen Verwaltung ist von Vorteil
- Sie bringen eine sehr hohe Diversity-Kompetenz mit und können intersektionale Perspektiven einnehmen
- Sie überzeugen durch Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit
- Sie sind durchsetzungsstark, treten sicher auf und sind in der Lage, sich auf unterschiedliche Gesprächspartner einzustellen
- Sie verfügen über eine sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
- Sie arbeiten konzeptionell und verfügen über die Kompetenz zur Entwicklung von Lösungsstrategien
ein hohes Maß an Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft zeichnet Sie aus
- eine neue berufliche Herausforderung mit verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben
- einen modern ausgestalteten Arbeitsplatz
- individuelle Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- eine flexible Arbeitszeitregelung
- Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf
- Möglichkeit der mobilen Arbeit
- Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung
- Betriebliche Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte
Gesundes Arbeiten: viele Angebote im Rahmen der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“
Die Stellenausschreibung richtet sich an Beamtinnen und Beamte (m, w, d) der Laufbahngruppe 2 (zweites Einstiegsamt) bis zur Besoldungsgruppe A 14 LBesO A NRW und vergleichbare Tarifbeschäftigte (m, w, d) des öffentlichen Dienstes sowie an Bewerberinnen und Bewerber (m, w, d), die nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, aber dennoch das Anforderungsprofil erfüllen. Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist die Übernahme in ein Beamtenverhältnis möglich.
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in be