Landeskriminalamt NRW
Düsseldorf
Das Landeskriminalamt NRW in Düsseldorf sucht einen Junior Analysten (m/w/d) zur Bekämpfung politisch motivierter Kriminalität. Die Stelle ist im Dezernat 24 angesiedelt, welches sich mit islamistischem Terrorismus befasst. Der/Die Analyst/in wird Informationen auswerten, polizeiliche Bekämpfungsstrategien fortentwickeln und die Fachdienststellen steuern. Eine enge Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden und die Mitwirkung an Konzeptionen zur Risikobewertung sind ebenfalls Teil der Aufgaben. Geboten werden Aufgabenvielfalt, flexible Arbeitszeitmodelle und gute Fortbildungsmöglichkeiten.
Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich gestalten – das ist unser Ziel! Werden Sie Teil unseres Teams von rund 1.900 engagierten Mitarbeitern, die maßgeblich zur Verhütung und Aufklärung von Kriminalität in NRW beitragen.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Junior Analyst/ Junior Analystin (m/w/d) politisch motivierte Kriminalität
(Kennziffer 2024-Tarif-019).
Es findet der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) mit Eingruppierung in die Entgeltgruppe 9b Anwendung.
Die Stelle ist in der Abteilung 2 „Terrorismusbekämpfung und Staatsschutz“, Dezernat 24, Sachgebiet 24.1 „Koordinierungsstelle Gefährder (KoSt Gefährder) und Sicherheitskonferenz (SiKo)“ zu besetzen.
Die Abteilung 2 „Terrorismusbekämpfung und Polizeilicher Staatsschutz“ des Landeskriminalamtes NRW ist die zentrale Anlaufstelle für den Polizeilichen Staatsschutz in Nordrhein-Westfalen. Fünf Dezernate decken das gesamte Spektrum polizeilicher Arbeit im Bereich des Staatsschutzes ab. Wir pflegen regelmäßige Kontakte zu den Kriminalinspektionen Polizeilicher Staatsschutz der nordrhein-westfälischen Kreispolizeibehörden, zu anderen Landeskriminalämtern, zum Bundeskriminalamt und zu den nichtpolizeilichen Sicherheitsbehörden.
Das Dezernat 24 ist Ihr Verantwortungsbereich für die Bearbeitung des islamistischen Terrorismus - Politisch Motivierte Kriminalität Religiöse Ideologie (PMK RI) und gliedert sich in:
Die KoSt Gefährder sichert ein einheitliches Risikomanagement durch die Personensachbearbeitung von Gefährdern und Relevanten Personen, Auswertung und Analyse sowie die Abstimmung operativer Maßnahmenkonzepte mit den Kriminalinspektionen Staatsschutz in NRW.
Voraussetzung für die Übertragung der Tätigkeit ist eine vorherige Sicherheitsüberprüfung nach dem SÜG NW[1]. Hierbei werden auch Angaben zum Ehepartner bzw. zur Lebenspartnerschaft erhoben und in die Sicherheitsüberprüfung einbezogen.
Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Wir fördern die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Frauen werden nach Maßgaben des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Wir bemühen uns um die Einstellung schwerbehinderter Menschen und ihnen Gleichgestellter im Sinne des § 2 SGB IX; Bewerbungen aus diesem Personenkreis sind ausdrücklich erwünscht.
Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir ein Eltern-Kind-Büro sowie Kinderferienbetreuung an.
Es wird gebeten zu beachten, dass mit der Eingabe der Bewerbung erforderliche Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens gemäß Artikel 18 Absatz 1 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vorübergehend gespeichert werden.
Datenschutzhinweis (Link)
Information zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das LKA NRW für Stellenausschreibungen
Bitte bewerben Sie sich bis zum 22.08.2025 ausschließlich online über das Jobportal der Polizei NRW.
Nutzen Sie hierfür den Bewerbungslink:
Bewerbungslink
Wir weisen darauf hin, dass der Eingang der Bewerbung beim LKA NRW zur Einhaltung der o.g. Frist maßgeblich ist.
Für fachliche Fragen zur ausgeschriebenen Stelle:
Für Fragen zum Auswahlverfahren:
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
[1] Sicherheitsüberprüfungsgesetz Nordrhein-Westfalen vom 23.02.2022
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